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Das Rascheln der Blätter, singende Vögel - selbst die Stille wird hörbar. So gestaltet und formt sich der Beginn eines Tages mit den Waldpädagoginnen Kerstin & Martina! Im Wald liegt ständig ein natürlicher Klang- und Gerücheteppich im Hintergrund und beeinflusst das Unterbewusstsein, das - zum Beispiel - beim Gestalten von Baumgesichtern ganz besonders gefragt ist! Lauter geht es dann beim spielerischen Erkunden des Waldes zu! Lustige Spiele, kniffliges erraten der Tiere und abenteuerliche Wald-Geschichten sorgen für ein abgerundetes Programm, das alle zum Mitmachen einlädt!

 

 

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Persönliche Beziehungen und direktes Erleben sind wichtig. Begreifen ist im wörtlichen Sinne gemeint. Der Wald soll mit den Händen greifbar und sinnlich spürbar werden. Lernen und Verstehen wird über direkte Naturbegegnung und Sensibilisierung aller Sinne ermöglicht.

Wenn wir den Kindern viele Sinneserfahrungen bieten, unterstützen wir ihre Entwicklung, ihren Wissensdrang und die Neugier auf das Leben.

Denn, Waldpädagogik will unterrichten, jedoch kein Unterricht sein.

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